Sicherlich haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso ein Gutachter / Sachverständiger einen höheren Preis für eine Immobilienbewertung berechnet, obwohl man auf den meisten Immobilienportalen für unter 30.- € seine Immobilie bewerten lassen kann, oder der Makler vor Ort eine kostenlose Wertermittlung anbietet.
Wie geht das? Dies ist schnell erklärt:
Durch die bei diesen Bewertungen starken Ungenauigkeiten können Sie bei einem Kauf/Verkauf viel Geld verlieren. Lassen Sie es nicht dazu kommen! Gegenüber des Verlustes von tausenden Euro steht ein relativ geringer Kapitaleinsatz für ein Kurzgutachten. Schon ab 200.- €/netto.
Beispiel:
Bei dem Verkauf einer Immobilie über einen Makler fällt für den Käufer und teilweise auch für den Verkäufer Maklercourtage in Höhe von tausenden Euro an.
Käufer versuchen die Maklercourtage durch das Herunterhandeln des Kaufpreises wieder hereinzuholen.
Suchen Sie selbst durch Nutzung von Immobilienportalen im Internet (z.B. Immoscout24 oder Immonet etc.) nach einem Käufer, können Sie durchaus tausende von Euro sparen, da die anfallenden Kosten für zum Beispiel ein Kurzgutachten und die Internetgebühren in etwa nur bei einigen hundert Euro liegen.
Um die Frage nach den Kosten zu beantworten, muss ich zunächst einige Gegenfragen stellen:
- Was für eine Art von Immobilie soll bewertet werden?
- Für welchen Zweck benötigen Sie das Gutachten?
- Welche Unterlagen zur Immobilie sind vorhanden und welche müssen erst durch
uns beschafft werden?
Ein belastbares und fundiertes Gutachten zu erstellen, ist mit einigem Aufwand verbunden. Es müssen eine Vielzahl von Daten abgerufen und klar verständlich interpretiert werden. Jede Immobilie hat zudem ihre Besonderheiten. In meine Gutachten fließt umfangreiches Know How ein.
Die Kosten eines Privatgutachtens für außergerichtliche Auftraggeber sind vertraglich frei vereinbar.
Die nachfolgend angegebenen Preise sind Nettopreise, dazu kommt die gesetzliche Mehrwertsteuer.